Entdecken Sie das WAECO ASC 6300 G LE, ein hochmodernes vollautomatisches Klimaservicegerät, das innovative Technologie und Effizienz vereint. Mit seiner Vierfachzertifizierung bietet dieses Gerät eine herausragende Leistung, die speziell darauf ausgerichtet ist, den Einsatz in professionellen Werkstätten zu optimieren. Die WAECO Low-Emission-Technologie garantiert fast 100 % Kältemittelrückgewinnung und minimiert schädliche Emissionen nahezu vollständig, was es zu einer umweltfreundlichen Wahl macht. Das Basisgerät ist kompatibel mit verschiedenen Kältemitteln wie R134a, R1234yf, R456A und R513A, abhängig von dem gewählten  Schlauch-Set (separat erhältlich), und lässt sich daher flexibel anpassen.

Besondere Eigenschaften:

• Vollautomatischer Betrieb: Reduziert den Zeit- und Arbeitsaufwand in der Werkstatt deutlich
• Effiziente Kältemittelrückgewinnung: Fast 100 % Rückgewinnung und nahezu null Prozent Emissionen während des Services
• Diagnose-Tools: Ermöglicht präzise Lecksuche und akkurates Nachfüllen von Kältemittel
• Feuchtigkeitsfreies Speichersystem: Für Frischöl und UV-Additiv, unterstützt  eine saubere und effiziente Anwendung
• Erweiterungsfähigkeit: Optional kann ein externes Gasanalysegerät angebunden  werden, um gefährliche Kältemittelmischungen zu vermeiden
• USB-Schnittstelle: Vereinfacht Software-Updates und den Export von Servicedaten
• Standards: Erfüllt die Anforderungen der SAE J 2099, 2788 und 2843

Technische Daten

Kältemittel-Kapazität: 16 kg
Eingangsspannung: 220-240 V AC
Eingangsfrequenz: 50/60 Hz
Kältemittel-Reinheit: Entspricht SAE J 2099
Rückgewinnungsrate: 30 kg/h
Kapazität der Vakuumpumpe: Behandelt bis zu 5 Autos pro Stunde
Kompressorleistung: 0.32 kW
Trockenfilter Kapazität: 150 kg
Automatische Funktionen: Ablassen von Altöl, Kältemittel-Recycling, Evakuierung und mehr
Anzeigeoptionen: Hoch-/Niederdruck über Manometer und Prozessfortschritt über Displays
Abmessungen: 560 mm Tiefe x 1300 mm Höhe x 650 mm Breite
Nettogewicht: 100 kg

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Dometic Germany GmbH

 

In den 50er Jahren startet Electrolux den ersten Vorstoß im Freizeitbereich –  insbesondere auf dem US-amerikanischen Markt, der einen massiven Nachkriegsboom erlebt. Um seine Präsenz in einem wachsenden Segment zu stärken, erwirbt das Unternehmen wann und wo immer es aus unternehmerischer Sicht Sinn macht, wegweisende Innovationen und starke Marken.

Ende der 60er Jahre gibt Electrolux schließlich seiner Freizeitsparte einen Namen: Dometic.

Im Jahr 2001 veräußert Electrolux seine Anteile an der Freizeitsparte an die Private-Equity-Gesellschaft EQT. Dometic muss nun auf eigenen Beinen stehen. Das schafft das Unternehmen, indem es seinen Wurzeln treu bleibt und unermüdlich intelligente, häufig preisgekrönte Lösungen entwickelt. Im Laufe des neuen Jahrhunderts wird immer deutlicher, dass eine wachsende Anzahl von Menschen einen mobilen Lebensstandard pflegen möchte. Für manche, Lkw-Fahrer zum Beispiel, ist es Arbeitsalltag. Für alle anderen ist es ein Freizeitvergnügen. Aber sie alle haben dieselben Grundbedürfnisse – wie Kochen, persönliche Hygiene und eine angenehme Umgebungstemperatur. Aus dieser einfachen Erkenntnis ergibt sich ein neues Konzept für das Angebot von Dometic: “Mobiles Leben leicht gemacht.”

Im Jahr 2015 geht Dometic an die Börse. Seitdem werden die Unternehmensanteile an der Stockholmer Börse gehandelt.

 

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